Народное государство Гитлера: грабеж, расовая война и национал-социализм - Гётц Али

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Götz Aly, Nicht falsch, sondern anders gerechnet. Eine Antwort auf J. Adam Tooze, in: die tageszeitung vom 15.03.2005; Götz Aly, Wie die Nazis ihr Volk kauften, in: Die Zeit vom 06.04.2005; Götz Aly, Wohin floss das Geld. Ein Fall offensiver Unkenntnis. Wolfgang Seibels Kritik an «Hitlers Volksstaat», in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 03.08.2005; Johannes Bähr, Die Legende von der «Wohlfühldiktatur». Zu Götz Alys Deutung von Wirtschaft und Lebensstandard im «Dritten Reich», in: sehepunkte 5 (2005); Frank Bajohr, Die Beraubung der Juden (Rezension zu «Hitlers Volksstaat»)], in: sehepunkte 5 (2005); Ralf Banken, Hitlers Volksstaat? Zur kontroversen Diskussion um Götz Alys Thesen, in: Forschung Frankfurt, H. 3,23 (2005); Barbarei aus Gefälligkeit? Götz Aly im Streitgespräch mit Hans-Ulrich Wehler, Hans Mommsen und Micha Brumlik, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, Heft 7, 2005; Yehuda Bauer, Volk und Vorteilsnahme. Erst raubten die Deutschen alle Juden aus, dann haben sie sie ermordet. Warum Götz Alys Forschung die Wissenschaft weiterbringt, in: Die Zeit vom 04.08.2005; Christoph Buchheim, Die vielen Rechenfehler in der Abrechnung Götz Alys mit den Deutschen unter dem NS-Regime, in: Sozial.Geschichte, H. 3/2005; Jane Caplan, Cui bono? In: Sozial.Geschichte H. 3/2005; Angelika Ebbinghaus, Fakten oder Fiktionen: Wie ist Götz Aly zu seinen weitreichenden Schlussfolgerungen gekommen? in: Sozial.Geschichte, H. 3/2005; Rüdiger Hachtmann, Eine klassenbewusste «Gefälligkeitsdiktatur»? In: sehepunkte 5 (2005); Rüdiger Hachtmann, Öffentlichkeitswirksame Knallfrösche – Anmerkungen zu Götz Alys «Volksstaat», in: Sozial. Geschichte, H. 3/2005; Thomas Kuczynski, Die Legende vom nationalen Sozialismus, in: Sozial. Geschichte H. 3/2005; Per Leo, Der Narr von eigenen Gnaden. Götz Aly und die deutsche Geschichtswissenschaft, in: Ästhetik & Kommunikation, H. 129/130, 36 (2005); Armin Nolzen, «Stimmungspolitiker in Aktion» – Zum Verhältnis von Regime und Bevölkerung, in: sehepunkte 5 (2005); Armin Nolzen, Hitler und die Deutschen: Eine neue Interpretation zum Verhältnis zwischen NS-Regime und Bevölkerung? In: Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau 28 (2005), H. 50; Kurt Pätzold, Eine hochwillkommene Offerte zur «Lösung der Faschismusfrage». Zu Götz Alys Buch «Hitlers Volksstaat», in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 53 (2005); Wolfgang Seibel, Rechnung ohne Belege. Götz Alys scheingenauer Bestseller, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25.07.2005; Gustav Seibt, Wohlstand für alle, in: Internationale Politik 5/2005; Natan Sznaider, National-Socialism as national socialism: A Dictatorship of Benefits, Book Review: Götz Aly «Hitlers Volksstaat», in: http://www.typoskript.net/english/english_0001/0001e_web.htm; Winfried Süß, Ein nationalsozialistischer Sozialstaat? In: sehepunkte 5 (2005); J. Adam Tooze, Einfach verkalkuliert, in: die tageszeitung vom 12/13.03.2005; J. Adam Tooze, Doch falsch gerechnet – weil falsch gedacht, in: die tageszeitung vom 16.03.2005; J. Adam Tooze, Stramme junge Männer in braunen Uniformen, in: Die Zeit vom 28.04.2005; Hans-Ulrich Wähler, Engstirniger Materialismus, in: Der Spiegel vom 04.04.2005; Michael Wildt, Vertrautes Ressentiment. Der moderne Sozialstaat hat mit dem «Volksgemeinschafts»-Konzept des Nationalsozialismus nichts zu tun. Eine Antwort auf Götz Aly, in: Die Zeit vom 04.05.2005; Michael Wildt, Alys Volksstaat. Hybris und Simplizität einer Wissenschaft, in: Mittelweg 36, H. Juni/Juli, 14 (2005); Michael Wildt, Alys Volksstaat. Hybris und Simplizität einer Wissenschaft, in: Sozial.Geschichte, H. 3/2005.

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В дополнение к таким возражениям Эббингхаус и – в нескольких вариантах – Вильдт также предполагают, что я происхожу «из жесткой традиции коммунистических групп». Об этом не может быть и речи. Напротив, в 1969–1970 годах я присоединился к спонтанным группам, переросшим позже в протесты 1968 года, которые, с моей сегодняшней точки зрения, были не лучше, но, к счастью, менее долговечны. В них людей из сталинской коммунистической группы презрительно называли «маниакальными», а их товарищей по протесту из ГКП – «мелкобуржуазными». Последнее может объяснить чувствительность Вильдта. Безусловно, самой жесткой из известных мне антилиберальных групп была ассоциация издателей, отвечавшая за первые два выпуска Beiträge zur nationalsozialistischen Gesundheits- und Sozialpolitik. При активном содействии Ангелики Эббингхаус и словах К. Х. Рота о моей «консервативности» я вылетел из этого объединения в 1985 году вместе с несколькими соредакторами и своим журналом и до сих пор рад этому.

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Sophie Scholl, Fritz Hartnagel, Damit wir uns nicht verlieren. Briefwechsel 1937–1943, Frankfurt a. M. 2005.

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Brief von Cornelia S., Berlin vom 08.04.2005 an G. Aly; Vortrag am 04.05.2005 in Frankfurt (Oder).

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Brief des Panzersoldaten Hermann P. vom 24.01.1942; Feldpostbriefe von Hermann Pflüger, Panzersoldat aus Dransfeld, vermisst in Stalingrad, im Familiendruck ediert von Albert Pflüger, Frankfurt a. M. 2000.

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Речь соответствует записи Немецкого радио и сравнена с частично измененной версией в Völkischer Beobachter. Völkischer Beobachter vom 06.10.1942; Deutsches Rundfunkarchiv Wiesbaden, Nr. 273 3160; vollständig abgedruckt in: Götz Aly (Hg.), Volkes Stimme. Skepsis und Führervertrauen im Nationalsozialismus, Frankfurt a. M. 2006.

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Ian Kershaw, Der Hitler-Mythos. Führerkult und Volksmeinung, Stuttgart 1999; Hans-Ulrich Wehler, Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. IV: Vom Beginn des Ersten Weltkriegs bis zur Gründung der beiden deutschen Staaten. 1914–1949, München 2003.

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Хорошим примером подобного невежества является раздел, написанный в основном Дитером Зиглером «Экспроприация еврейской частной собственности» (т. 2) в вышедшем в 2006 году исследовании о Dresdner Bank: Klaus Dietmar Henke (Hg.), Die Dresdner Bank im Dritten Reich, 4 Bde., München 2006; zur Kritik: Götz Aly: Moderner Ablasshandel. Die Studie über die Dresdner Bank im Dritten Reich versackt im eigenen Fett, in: Berliner Zeitung vom 27.02.2006.

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Karl-Christian Führer, Mieter, Hausbesitzer, Staat und Wohnungsmarkt. Wohnungsmarkt und Wohnungszwangswirtschaft in Deutschland 1914–1960, Stuttgart 1995; Mark Spoerer, Von Scheingewinnen zum Rüstungsboom. Die Eigenkapitalrentabilität der deutschen Industrieaktiengesellschaften 1925–1941, Stuttgart 1996; Richard J. Overy, «Blitzkriegswirtschaft». Finanzpolitik, Lebensstandard und Arbeitseinsatz in Deutschland 1939–1942, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 36 (1988).

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Uwe Johnson, Jahrestage. Aus dem Leben von Gesine Cresspahl, Frankfurt a. M. 1983.

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Дар превращать все в золото. – Примеч. пер.

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Heinrich Graetz, Geschichte der Juden, Leipzig 1890, Bd. 8,2.

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См. сноску 1 на с. 431.

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В своей речи в Познани перед рейхсляйтерами и гауляйтерами 6 октября 1943 года